Mitarbeiter AG Plass

Ali Amini

Raum 315
Tel: 03641 9-48136
Ali.Amini@uni-jena.de

Interests:

  • Coordination Polymers
  • Gasadsorption

 

 

Akintola

Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)

 

Dr. Oluseun Akintola

Raum 224
Tel: 03641 9-48134
Oluseun.Akintola@uni-jena.de

Methoden:

  • ESR-Spektroskopie
  • SQUID-Magnetometrie
  • Gasadsorption
  • Koordinationspolymere

 

 

Aledavoud

Foto: Pegah Aledavoud

 

Seyedeh Pegah Aledavoud

Raum 315
Tel: 03641 9-48136
seyedeh.pegah.aledavoud@uni-jena.de

Interests:

  • Coordination Polymers
  • Gasadsorption

 

 

Beyer

Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)

M. Sc. Jooris Sören Beyer

Raum 316
Tel: 03641 9-48136
Jooris.Beyer@uni-jena.de

Im Rahmen meiner Promotionsarbeit beschäftige ich mich mit den Wechselwirkungen und dem Verhalten von (Elektronen-) Spins in molekularen Systemen. Hierbei liegt mein Fokus auf der Synthese und Charakterisierung von trinuklearen 3d- und 4f-Metallkomplexen mit C3-symmetrischen Liganden. Die Liganden sind so entworfen, dass eine planare Anordnung der Hauptmagnetisierungsachsen der paramagnetischen Metalle begünstigt wird. Dadurch können sich unter anderem molekulare toroidale Systeme (SMTs) bilden.           
Entsprechend ist auch die tiefergehende Analytik mit zum Beispiel SQUID-Magnetometrie, Elektronenspinresonanz(ESR)-Spektroskopie und in Kooperationsprojekten Frequenzbereich-Fouriertransformation (FD-FT) THz-ESR Teil meiner Forschung. Die hierdurch erworbenen Erkenntnisse können dann in der Spintronik, bei der Entwicklung von zum Beispiel Qubits oder Quantengattern, genutzt werden.

 

Richard Dorow

Raum 210
Tel: 03641 9-48162
richard.dorow@uni-jena.de

 

Gerald Ebert

Raum 310
Tel: 03641 9-48135
gerald.ebert@uni-jena.de

In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit der theoretischen Untersuchung an Einzelionenmagneten (3d- und 4f-Elemente) und molekularen Quantenbits mittels quantenchemischer ab-initio-Multireferenzmethoden und DFT-Berechnungen. Diese computergestützte Magnetochemie bildet dabei eine Schnittstelle zwischen den Gebieten der Chemie, Physik und Informatik. Einzelionenmagnete sind für die zukünftige Datenspeicherung von großem Interesse, da sie, im Gegensatz zu klassischen Festplatten, enorme Informationsdichten erlauben würden. Des Weiteren eignen sich molekulare Quantenbits potentiell als grundlegende Recheneinheit für den Bau von Quantencomputern, die die Ausführung neuer Algorithmen, sogenannter Quantenalgorithmen, ermöglichen könnten. Mit Hilfe quantenchemischer Untersuchungen lassen sich heutzutage experimentelle Ergebnisse auf molekularer Ebene bestätigen, ergänzen und bestenfalls vorhersagen. Gleichzeitig erlaubt die kontinuierliche Steigerung der Rechenkapazität es, immer größere und komplexere Systeme mit theoretischen Methoden zu untersuchen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der theoretischen Charakterisierung von trinuklearen, C3-symmetrischen Kupferkomplexen. Diese können durch Phänomene wie Spin-Frustration oder der Ausbildung eines toroidalen Momentes und der damit einhergehenden Stimulierbarkeit durch elektrische Felder zur Untersuchung von magnetoelektrischen Wechselwirkungen dienen.

 

 

Dr. Benjamin Fener

Raum 210
Tel: 03641 9-48162
benjamin.fener@uni-jena.de

 

 

Neupert

Foto: FSU Jena

Dipl.-Ing. Lotte Neupert (Freistellungsphase bis 31.10.2025)
technische Mitarbeiterin

Raum 316
Tel: 03641 9-48136
Lotte.Neupert@uni-jena.de

Joceline Rößiger
Chemielaborantin

Raum 316
Tel: 03641 9-48136
joceline.roessiger@uni-jena.de

Vlay

Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)

 

Kristin Vlay
Chemielaborantin

Raum 316
Tel: 03641 9-48136
Kristin.Vlay@uni-jena.de

M. Sc. Tim Michael Wünscher

Raum 318
Tel: 03641 9-48137
tim.michael.wuenscher@uni-jena.de

Innerhalb meiner Promotionsarbeit nutze ich unsymmetrische Doppel-Schiff-Basen als Liganden um nach dem Vorbild der Natur vor allem dinukleare Übergangsmetallkomplexe zu synthetisieren und diese anschließend mit analytischen Methoden zu charakterisieren, als auch ihre Reaktivität in katalytischen Reaktionen zu untersuchen. Das Ligandensystem lässt sich durch Auswahl unterschiedlicher Aldehyde und Amine vielfältig variieren und durch die Verwendung diverser Metallsalze sind sowohl homo- als auch heterobimetallische Komplexe zugänglich. Die Charakterisierung dieser Verbindungen erfolgt überwiegend mithilfe von Röntgenbeugung, Massenspektrometrie, Thermogravimetrie, CHN-Analyse und IR-Messungen. Um Informationen über die Reaktivität zu erhalten kommen verschiedene katalytische Reaktionen in Betracht, wie z. B. Catecholase, Hydrolase, Nitrogenase und Katalase, wobei sich vor allem Oxidationsreaktionen mit Luftsauerstoff bei meinen Systemen als interessant erwiesen haben.